See what happens underwater
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit sich ein Gesamtbild ihres Objektes Unterwasser zu machen, dabei sind die Sichtverhältnisse zweitrangig, da durch Einsatz von Sonar Objekte schnell erfasst und geortet werden können.
Der Einsatz ist vielfältig:
dürfen sich angesprochen fühlen. Der Einsatz des Seabotix ist kosten- und zeitsparend, da Einsätze kurzfristig geplant und ausgeführt werden können.
Unser Gerät ist ausgestattet mit
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, beraten wir Sie gerne ausführlich.
Die Fa. Aqua-Nautik bietet Ihnen die Möglichkeit Bauwerke unter Wasser visuell darzustellen, durch den Einsatz verschiedenster Sonartechnik. Die Beispiele zeigen einen Ausschnitt aus bisher ausgeführten Sonar Vermessungen und Visualisierungen.
Für spezielle Anforderungen und Projekte setzen sie sich einfach mit uns in Verbindung.
Mit dem Sector-Scan sind wir in der Lage sowohl horizontale, zur Übersicht des Gewässerbodens als auch vertikale Aufnahmen, zur Visualisierung von vertikalen Bauwerken.
Schäden bleiben nicht mehr im verborgenen oder müssen trockengelegt werden, sondern können mit der zur Zeit modernsten Sonartechnik dargestellt werden.
Side-Scan Aufnahmen dienen zur großflächigen Untersuchung von Gewässersohlen. Vorwiegend wird das Side-Scan zur Suche eingesetzt, da große Flächen auch in geringen Wassertiefen unabhängig von Sichtverhältnissen schnell und zuverlässig abgesucht werden können.
Auch zur Kontrolle von neu verlegten Geo-Textilmatten kann das Gerät eingesetzt werden. Es gibt Aufschluss über die Lage und der korrekten Verlegung.
Side-Scan Aufnahmen können bis 1600kHz mit extrem hoher Auflösung durchgeführt werden.
Die Baugrube in den Tiroler Bergen stellte den Bauherrn bisher schon vor etliche Herausforderungen. Der felsige Untergrund und die fortwährenden Schwierigkeiten ein korrektes Planum zu erreichen, begleiteten die bisherigen Arbeiten. Die Baugrube wurde seit etlichen Tagen vom Seiler ausgehoben. Die von uns erstellten Lot-Pläne und diverse Tauchgänge brachten immer wieder Hinweise auf große Felsbrocken die nicht in der Baugrube verbleiben durften.
Blind versuchte der Seiler auf Basis unseres Lot Plans abzutragen. Die Idee war es, den Seiler mit unserem Sektor-Scanner gezielt einzusetzen, um ihn in Echtzeit an die noch abzutragenden Stellen zu führen .
Eine spannende Frage war noch, ob es überhaupt möglich ist, bei den hohen Sedimentanteilen im Wasser Aufnahmen zu erstellen. Gleich die ersten Bilder brachten Gewissheit. Wir konnten den Einsatz des Seilers mit dem Sector-Scan steuern und die Aushubarbeiten so erheblich beschleunigen. Die großen Felsbrocken mit einem Durchmesser von 1,50m bis 1,80m waren so schnell lokalisiert und geborgen.
Im weiteren Verlauf konnten wir den Taucher mit Hilfe des Sonar‘s gezielt zu weiteren auffälligen Stellen führen. Dort konnten letztendlich die Feinplanumsarbeiten gezielt zum Ende gebracht werden. Ebenso wurden ausgeführte Brennarbeiten, wie auch die abschließenden Arbeiten zur Befestigung der Ankerplatten auf den GEWI Ankern dokumentiert.